Vermischtes

Fernstudium Wirtschaftspsychologie

Qualifikation immer gefragter

GDN - Der neue Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie der Hamburger Fern-Hochschule (HFH) bietet Studierenden die Möglichkeit, im Vollzeit- oder Teilzeitstudium den akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) zu erlangen, eine zunehmend gefragte akademische Qualifikation.
Quelle: Hamburger Fern-Hochschule
Seit Jahresbeginn wird an der Hamburger Fern-Hochschule erstmalig der neue Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) angeboten. Er bietet Studierenden die Möglichkeit, in Vollzeit in sechs Semestern, oder in Teilzeit in acht Semestern den akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) zu erlangen. Der Zugang zum Bachelorstudium Wirtschaftspsychologie ist nicht an einen NC gebunden, mit (Fach-)Hochschulreife ist der Studieneinstieg somit sofort und ohne Wartezeiten möglich. Durch entsprechende berufliche Qualifikationen können Bewerber auch ohne Abitur einsteigen.
Das Studium kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse aus Psychologie und BWL miteinander. Der Bachelor-Fernstudiengang Wirtschaftspsychologie der HFH ist inhaltlich an den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen orientiert. Die zentralen Themenfelder im Bachelorstudium umfassen die psychologischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen, wissenschaftliche (Forschungs-)Methoden sowie wissenschaftliches Know-how im Management.
Mit der Wahl von Schwerpunkten prägen Studierende bereits im Bachelor ihr individuelles fachliches Profil und können sich für spezifische Berufsfelder qualifizieren. Als Studienschwerpunkte stehen Personalpsychologie, Organisationspsychologie sowie Markt-, Werbe- und Medienpsychologie zur Wahl. Um das eigene Profil weiter zu schärfen, stehen zudem Ergänzungsmodule aus dem Bachelor Psychologie zur Verfügung - hier können Studierende aus folgenden Zertifikatsmodulen zusätzliche Schwerpunkte wählen: Führungspsychologie, Notfallpsychologie, Rechtspsychologie, Ingenieurpsychologie und Schulpsychologie.
Das Studium der Wirtschaftspsychologie qualifiziert fachlich sowohl in wirtschaftlichen als auch in psychologischen Themenfeldern, dementsprechend sind auch die Aufgaben und Einsatzfelder von Wirtschaftspsychologen vielfältig. Typische Beschäftigungsfelder finden Absolventen in Wirtschaft und Verwaltung, in Industrie-, Handels und Dienstleistungsunternehmen oder in der Beratung.
Dabei qualifiziert der wählbare Schwerpunkt Personalpsychologie besonders für Aufgaben im Human Resources Management, mit dem Schwerpunkt Organisationspsychologie bereiten sich Studierende zum Beispiel auf Tätigkeiten in der internen und externen Unternehmensberatung vor, und der Schwerpunkt Markt-, Medien- und Werbepsychologie ebnet den Weg für eine Karriere im Marketing, in der Konsumentenforschung oder in der Medienbranche.
Durch den offenen Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte, der im Hamburgischen Hochschulgesetz verbrieft ist und damit für alle HFH-Studierenden bundesweit gilt, ist die Aufnahme des Studiums der Wirtschaftspsychologie an der HFH insbesondere für Berufserfahrene in vielen Fällen auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife möglich.
Mit rund 12 000 Studierenden ist die staatlich anerkannte und gemeinnützige HFH eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands. Sie verfolgt das bildungspolitische Ziel, Berufstätigen, Auszubildenden und Personen mit familiären Verpflichtungen den Weg zu einem akademischen Abschluss zu eröffnen. Dabei kommen flexible Studienkonzepte zum Einsatz, die den individuellen Bedürfnissen der Studierenden Rechnung tragen.
An mehr als 50 regionalen Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die Hochschule ihren Studierenden eine wohnortnahe und persönliche Betreuung. Angeboten werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Weiterbildungen in den Fachbereichen Gesundheit und Pflege, Technik sowie Wirtschaft und Recht.

weitere Informationen: https://www.hfh-fernstudium.de/

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