Politik

Trump- der Wahnsinn auf zwei Beinen

Quo vadis USA?

berlingpress - Die Welt hat einen neuen Wahnsinnigen. Donald Trump läßt nichts aus und legt sich mittlerweile mit jedem an. Egal, ob es Kim Jong ist oder Merkel. Er hat an jedem was auszusetzen und für jeden einen Ratschlag der meist deutlich unter der Gürtellinie liegt.
Und dazu eine Einmischung in innenpolitische Dinge des Landes sind. Das Schlimmste aber ist, dass er es noch nicht mal merkt was er dort tut und wie gefährlich er dem Rest der Welt werden kann. Seine Äußerungen widerruft er regelmäßig oder stempelt sie als “Fake News“ab. Aber wie gefährlich ist Trump für die Welt und was bezweckt er damit? Sein jüngster Streitpartner ist nun die Türkei mit Erdogan an der Macht. Da hat er nach Kim Jong einen Gegner, der auch in der Lage ist, den Wahnsinn von ihm nicht mitzumachen. Denn Erdogan und Trump sind sich in der Art sehr ähnlich. Und genau das, macht die Sache auch so brisant und gefährlich. Und das nicht nur für die beiden Länder, sondern für die ganze Welt.
Da sind die Äußerungen zum Thema Brexit, und damit die Einmischung in die Innenpolitik Großbritanniens, harmlos gegen. Wobei diese auch schon hochbrisant waren, da er seinen Wunschkandidaten öffentlich hochgelobt hat. Alleine diese Einmischung ist schon ein Faupax, den sich sonst niemand in dieser Art getraut hat. Davor die Äußerungen zu Meghan die nun auch nicht die nettesten waren und und sein ständiger Twist mit Mexiko. Das ihm ein zweitesmal ein Amtsenthebungsverfahren angedroht wird, scheint ihn ebenso wenig zu interessieren, wie die Aussagen dass die Wahl manipuliert worden sei. Überhaupt scheint Trump nichts zu interessieren, was nicht für ihn ist. Das beste Beispiel dafür ist seine Mauer nach Mexiko.
Er geht sogar soweit, den längsten ShutDown in der amerikanischen Geschichte zu initiieren, ohne auf die Familien der Bediensteten Rücksicht zu nehmen. Alleine der Wahnsinn dies vor und über Weihnachten zu tun, ist komplett unüberlegt. Aber nicht nur diese Aktion. Auch sein Zugeständnis zur Waffenlobby ist makaber. Er verurteilt die Attentate, hat Mitgefühl mit den Hinterbliebenen aber verbietet nicht Waffen offen zu tragen und zu kaufen. Da stellt sich doch die berechtigte Frage, warum der Präsident der USA dies nicht anordnet. Dazu sein Waffendeal mit der Umgehung des Kongresses. Wofür ist dieser denn eingesetzt, wenn ein einzelner Mann dies auf einfachste Weise aushebeln kann.
Klar, er ist der Präsident, aber er missachtet in diesem Moment doch die Freiheitserklärung der USA und die Verfassung. Er bereichert sich an allem, was geht. Die USA sind ihm doch im Prinzip egal. Ihm konnte nichts besseres passieren, als Präsident zu werden. So kann er seinem Ego jede Menge Futter geben und seine Machtgeilheit in jeder Form ausleben. Ihm ist es egal, ob seine Gesetze geblockt werden. Er umgeht diese einfach oder kümmert sich nicht drum. Und genau das, macht ihn so gefährlich.
Nicht nur für die USA, sondern für die ganze Welt. Wir sind gespannt, wie weit er sich mit Erdogan anlegt und wie dieser reagiert. Auch die Ausrede des Präsidenten der USA ist dann interessant. Wir hoffen und wünschen uns, dass Donald Trump nicht wieder gewählt wird. Denn einen Mann zum Präsidenten machen, der eigenen Aussagen zufolge keine Ahnung von Politik hat, ist traurig und ein Armutszeugnis für die USA.
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